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Heidelbeerkuchen glücklicherweise werden die Heidelbeeren auch tiefgefroren angeboten – so können Sie diesen saftigen Kuchen das ganze Jahr backen
Heidelbeerkuchen und Apfel-Zimt-Zopf: Einfach zuzubereiten und doch sehr attraktiv ist dieser falsche“ Hefezopf In der Mitte stecken säuerliche Äpfel, die mit aromatischem Zimt gewürzt sind.
Heidelbeerkuchen
Ein Heidelbeerkuchen ist ein fruchtiger, saftiger Genuss, der perfekt zu jeder Jahreszeit passt. Frische oder tiefgekühlte Heidelbeeren werden dabei in einen luftigen Teig eingebettet, der beim Backen goldbraun und duftend wird. Oft wird der Kuchen mit einer feinen Zimt- oder Vanillenote verfeinert, was den Geschmack der Beeren wunderbar unterstreicht. Er lässt sich pur genießen oder mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis servieren. Heidelbeerkuchen ist nicht nur köstlich, sondern auch optisch ein Highlight durch das kräftige Blau der Beeren.
Zutaten
- 1/4 Würfel frische Hefe 10 g
- 50 ml lauwarme Milch
- 200 g Mehl und Mehl zum Formen
- 1 EL Zucker
- 2 EL Butter oder Margarine
- 1 Ei
- 1 Msp. Salz
Für die Füllung
- 175 g frische oder gefrorene unaufgetaute Heidelbeeren
- 1 - 2 EL Zucker
- 2 TL Speisestärke
Außerdem
- 1 Eigelb
- 1 EL Puderzucker
Anleitungen
- Die Hefe mit der Milch glattrühren. In das Mehl eine Mulde drücken, die Hefe-Milch hineingießen. Leicht mit Mehl und Zucker bestreuen, zugedeckt etwa 10 Minuten ruhen lassen.
- Die übrigen Zutaten für den Teig dazugeben, alles verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 45 Minuten zu doppeltem Volumen aufgehen lassen.
- Den Teig zu einer Kugel formen und zu einem etwa 20 cm großen Kreis ausrollen oder auseinanderdrücken. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Einen schmalen Rand formen. Zugedeckt nochmals etwa 15 Minuten gehen lassen.
- Den Backofen auf 225°C vorheizen.
- Die Heidelbeeren mit Zucker und Speisestärke mischen, in der Mitte auf den Kuchen geben. Den Rand des Kuchens noch einmal etwas nachformen, mit verquirltem Eigelb bestreichen. Auf der untersten Schiene im Ofen etwa 15 Minuten backen. Zum Servieren mit Puderzucker bestreuen.
Apfel-Zimt-Zopf
Ein Apfel-Zimt-Zopf ist ein herrlich duftendes Hefegebäck, das perfekt in die herbstliche Jahreszeit passt. Der Zopf besteht aus einem weichen Hefeteig, der mit einer süßen Apfel-Zimt-Füllung bestrichen und kunstvoll verflochten wird. Beim Backen verbreitet sich der warme Duft von Zimt und frischen Äpfeln im ganzen Haus. Außen wird der Zopf goldbraun und knusprig, während das Innere saftig und aromatisch bleibt. Er eignet sich ideal als Nachmittagsgebäck oder zum gemütlichen Frühstück mit einer Tasse Tee oder Kaffee.
Zutaten
- 1/2 Würfel frische Hefe 21 g
- 50 ml lauwarme Milch
- 200 g Mehl und Mehl zum Ausrollen
- 2 EL Zucker 1/4 TL Salz
- 50 g Butter oder Margarine
- 1 Ei
Für die Füllung
- 2 kleine säuerliche Äpfel
- 1 TL Zimtpulver
- 1 EL Zucker
Außerdem
- 1 Eigelb
- 125 g Puderzucker
- 2 EL Kirschsirup
Anleitungen
- Die Hefe mit der Milch glattrühren. In das Mehl eine Mulde formen, die Hefe-Milch hineingießen. Leicht mit Zucker und mit Mehl bestreuen, zugedeckt etwa 10 Minuten ruhen lassen.
- Die übrigen Teigzutaten dazugeben, alles verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 45 Minuten gehen lassen.
- Den Teig auf leicht bemehlter Fläche zum etwa 15 x 30 cm großen Streifen ausrollen. Auf ein gefettetes Backblech setzen.
- Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Zimt und Zucker vermischen und in der Mitte als Streifen auf den Teig legen.
- Die Ränder des Kuchens von außen zur Füllung hin in 2 cm breiten Abständen schräg einschneiden. Über die Äpfel legen und leicht festdrücken. Zugedeckt noch etwa 30 Minuten ruhen lassen.
- Den Backofen auf 200°C vorheizen. Den Kuchen mit verquirltem Eigelb bestreichen, auf mittlerer Schiene etwa 20 Minuten backen.
- Den Puderzucker sieben, mit Kirschsirup dickflüssig anrühren. Über den Zopf träufeln.
Tipp
Die Äpfel statt mit Zimt mit frischem, feingeriebenem Ingwer würzen.