Auf Vorrat kochen und einfrieren ist besonders rationell

Auf Vorrat kochen und einfrieren erspart Ihnen viel Zeit, gerade wenn man berufstätig ist

Auf Vorrat kochen und einfrieren das ist besonders rationell

Auf Vorrat kochen und einfrieren

Unser wichtigster Tipp. Auf Vorrat kochen und einfrieren

Mittags die vierfache Menge kochen. Ein Mittagessen für 4 Personen servieren, den Rest in Portionen einfrieren. Damit sparen Sie dreimal Essenkochen und gewinnen Freizeit. Das ist besonders rationell, wenn Sie Braten zubereiten, die ja im Backofen von allein fertig werden. Aber auch empfehlenswert bei Eintöpfen.

Braten

Fleisch wie gewohnt zubereiten. Am besten in Scheiben verpacken (bei Roastbeef Alufolie dazwischen legen), in Gefrierdosen mit dem Bratensaft einfrieren. Schweinefleisch hält sich bis zu 8 Monaten, Kalbfleisch bis zu 9, Rindfleisch bis zu 12 und Hammelfleisch etwa 6 Monate ohne Qualitätsabfall.

Auf Vorrat kochen und einfrieren ist besonders rationell

Auftauen

Bei schwacher Hitze im Topf. Soße erst nach dem Auftauen binden. Hackfleisch: Wie üblich zu Braten oder Frikadellen zubereiten. Mit dem Bratfond verpacken und einfrieren. Nach dem Erhitzen (gefroren erhitzen oder braten; große Braten im Backofen) die Soße binden.

Eintöpfe: Flüssigere Sorten in Vierer- oder Einzelportionen in Dosen einfrieren, festere Eintöpfe in Beuteln.

Auftauen: Im Topf bei geringer Hitze. Lagerzeit etwa 2 Monate, wenn der Eintopf fettes Fleisch enthält, 4 Monate bei Eintöpfen mit magerem Fleisch. Ragouts und Gulasch: Wie gewohnt zubereiten, aber den Schmorfond nicht binden. In Beuteln verpackt einfrieren. Lagerzeit 4-6 Monate. Im Topf auftauen und langsam erhitzen. Dann nach Wunsch binden. Aufläufe: Ob süß oder salzig, am besten in Aluformen backen. Aber nicht zu braun werden lassen, weil sie noch einmal aufgebacken werden. Kalt einfrieren. Lagerzeit bis zu 3 Monaten. Auftauen: Mit Butterflöckchen belegt im Backofen auf der unteren Schiene bei 200 Grad (Gas: Stufe 3), gut 60 Minuten.