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📝 Ein saftiger, luftiger Margaretenkuchen mit zartem Mandelaroma und frischer Zitronennote – perfekt für jede Gelegenheit!
Der Margaretenkuchen hat eine lange Tradition und gehört zu den Rezepten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Er verdankt seinen Namen der typischen Blumenform, die ihn optisch besonders ansprechend macht. Diese entsteht durch die spezielle Margaretenkuchen-Backform, die dem Kuchen nach dem Backen das charakteristische Blütenmuster verleiht. Falls du keine solche Form hast, kannst du auch eine klassische Springform verwenden – der Geschmack bleibt derselbe!
Ob für den Sonntagskaffee, als Dessert für ein besonderes Abendessen oder als kleine Belohnung zwischendurch – mit diesem Rezept gelingt dir ein echter Hingucker, der garantiert begeistert!
Ingredients
Für den Teig
- 250 g weiche Butter
- 200 g Zucker
- 4 Eier Größe M
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 250 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 100 g gemahlene Mandeln
- 100 ml Milch
- Abrieb einer Bio-Zitrone
Zum Garnieren
- Puderzucker zum Bestäuben
- Mandelblättchen
- Zitronenglasur 100 g Puderzucker + 2 EL Zitronensaft
Instructions
- Butter und Zucker cremig schlagen Die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz schaumig rühren. Dies sorgt für eine lockere Kuchenstruktur. Nach und nach die Eier einzeln einrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
- Trockene Zutaten mischen Mehl, Backpulver und gemahlene Mandeln in einer separaten Schüssel vermengen. So wird sichergestellt, dass sich die Zutaten gleichmäßig im Teig verteilen.
- Teig vollenden Die Mehlmischung abwechselnd mit der Milch unter die Butter-Ei-Masse rühren. Zitronenabrieb hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Backform vorbereiten & Teig einfüllen Eine Margaretenkuchenform oder eine normale Springform einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig einfüllen und glattstreichen.
- Kuchen backen Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) für ca. 45–50 Minuten backen. Stäbchenprobe machen – bleibt kein Teig kleben, ist der Kuchen fertig!
- Auskühlen lassen & dekorieren Den Kuchen 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben oder mit einer Zitronenglasur überziehen.
🛒 Zutatenliste (für eine 26 cm Margaretenkuchenform)
Ingredients
Für den Teig
- 250 g weiche Butter
- 200 g Zucker
- 4 Eier Größe M
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 250 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 100 g gemahlene Mandeln
- 100 ml Milch
- Abrieb einer Bio-Zitrone
Zum Garnieren
- Puderzucker zum Bestäuben
- Mandelblättchen
- Zitronenglasur 100 g Puderzucker + 2 EL Zitronensaft
Instructions
- Butter und Zucker cremig schlagen Die weiche Butter mit Zucker, Vanillezucker und einer Prise Salz schaumig rühren. Dies sorgt für eine lockere Kuchenstruktur. Nach und nach die Eier einzeln einrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
- Trockene Zutaten mischen Mehl, Backpulver und gemahlene Mandeln in einer separaten Schüssel vermengen. So wird sichergestellt, dass sich die Zutaten gleichmäßig im Teig verteilen.
- Teig vollenden Die Mehlmischung abwechselnd mit der Milch unter die Butter-Ei-Masse rühren. Zitronenabrieb hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Backform vorbereiten & Teig einfüllen Eine Margaretenkuchenform oder eine normale Springform einfetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig einfüllen und glattstreichen.
- Kuchen backen Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) für ca. 45–50 Minuten backen. Stäbchenprobe machen – bleibt kein Teig kleben, ist der Kuchen fertig!
- Auskühlen lassen & dekorieren Den Kuchen 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben oder mit einer Zitronenglasur überziehen.
🎯 Tipps & Tricks für den perfekten Margaretenkuchen
✔ Noch saftiger? Ein Esslöffel Crème fraîche oder griechischer Joghurt im Teig sorgt für eine Extraportion Feuchtigkeit.
✔ Feines Aroma. Ein Hauch Bittermandelaroma oder ein Schuss Amaretto verstärkt das Mandelaroma.
✔ Perfekte Textur. Die Eier einzeln einrühren und nicht zu lange rühren, damit der Kuchen schön fluffig bleibt.
✔ Edle Dekoration. Geröstete Mandelblättchen oder eine Zitronenglasur sorgen für das gewisse Extra.
✔ Extra frisch. Serviere den Kuchen mit einer Kugel Vanilleeis oder frischen Beeren für ein sommerliches Geschmackserlebnis!
✔ Lagerung. Der Margaretenkuchen bleibt in einer luftdichten Dose bis zu vier Tage frisch. Falls du ihn länger aufbewahren möchtest, kannst du ihn einfrieren und später bei Raumtemperatur auftauen lassen.
✔ Variationen. Falls du eine fruchtige Note möchtest, kannst du dem Teig kleine Apfel- oder Birnenstücke hinzufügen. Diese verleihen dem Kuchen eine zusätzliche Saftigkeit und ein leicht fruchtiges Aroma.
💡 Herkunft & Tradition Der Margaretenkuchen hat seinen Ursprung in der klassischen europäischen Backkunst. Er ist vor allem in Deutschland und Österreich bekannt und wird häufig zu Familienfeiern, Kaffeekränzchen oder festlichen Anlässen gebacken. Durch die charakteristische Blütenform hebt er sich optisch von anderen Rührkuchen ab und macht auf jeder Kaffeetafel eine gute Figur. Traditionell wird er oft mit Puderzucker bestäubt, doch auch eine feine Glasur oder Nüsse als Topping sind beliebte Varianten.
📺 Jetzt nachbacken & genießen!
📹 Hier geht’s zum Rezept-Video!
Dieser Margaretenkuchen ist nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch ein Stück Backtradition, das du ganz einfach selbst nachbacken kannst. Probiere es aus und genieße einen Kuchen, der mit seiner saftigen Konsistenz und seinem feinen Aroma begeistert! 🌼🍰
Viel Spaß beim Backen und Genießen!